Am 5. Dezember 2012 findet das BPtK-Symposium der Veranstaltungsreihe "Gute Praxis psychotherapeutische Versorgung" dieses Mal zum Thema "Bipolare Störungen" statt.
Am 2.11.2012 beginnt der neue Curriculare Fortbildungskurs "Psychotherapie mit älteren Menschen". Bitte beachten Sie, dass sich die Räumlichkeiten hierfür geändert haben. Nähere Informationen zum neuen Veranstaltungsort finden Sie in der Informationsbroschüre. Es sind noch zwei Plätze frei - Kurzentschlossene können sich unter der in der Info-Broschüre angegebenen Telefonnummer gerne noch anmelden.
Bptk.de: Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK), Bundesärztekammer, Deutsche Krankenhausgesellschaft, der GKV-Spitzenverband und die Kassenärztliche Bundesvereinigung haben gemeinsame Rahmenempfehlungen zur Verbesserung des Informationsangebots, der Zusammenarbeit in der Versorgung von Opfern sexuellen Missbrauchs und des Zugangs zur Versorgung unterzeichnet.
Der Anteil psychischer Erkrankungen bei betrieblichen Fehltagen nimmt seit 1990 ständig zu. Die Krankschreibungen aufgrund psychischer Erkrankungen sind überdurchschnittlich lang, im Durchschnitt 30 Tage. Arbeitnehmer mit einer Depression fehlen im Schnitt sogar 39 Tage.
Bptk.de: Die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) fordert, für psychisch kranke Menschen das Recht auf eine Behandlungsvereinbarung im Patientenrechtegesetz, das heute im Bundestag in erster Lesung beraten wird, zu verankern.
Vom 10. bis 21. Oktober findet die 6. Berliner Woche der Seelischen Gesundheit statt. Im Fokus steht in diesem Jahr die seelische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen.
In seiner Sitzung am 4.09.2012 wurde im Rahmen der Vorstandssitzung einstimmig beschlossen, dass Herr Dr. Reimar-Christian Rothe, LL.M. und Rechtsanwalt aus Berlin die Kammerwahl 2013 als Wahlleiter begleiten wird.
Auf der Delegiertenversammlung am 13.09.2012 wurde die Resolution Gegen die Unterversorgung von PatientInnen mit geistiger Behinderung einstimmig verabschiedet.
Die Landeskammern Bayern, Berlin, Bremen, Hessen, Niedersachsen und Saarland haben im Frühjahr 2011 die Neuapprobierten der Jahre 2009 und 2010 befragt, um ein Bild von der konkreten Berufstätigkeit nach Abschluss der Psychotherapieausbildung einschließlich der Verdienstchancen zu gewinnen.