Die 8. Tagung "Therapie bei Menschen mit geistiger Behinderung" findet 2014 unter dem Titel "Geistige Behinderung und Sucht" in der Schule am Senefelderplatz statt.
www.berlin.de: Das gemeinsame Landesgremium für das Land Berlin hat heute für die ambulante Bedarfsplanung ein Konzept zur Versorgungssteuerung auf Ebene der 12 Berliner Bezirke beschlossen.
Die Psychotherapeuten in Ausbildung (PiA) haben auf ihrer 9. Bundeskonferenz am 24. September 2013 Benjamin Lemke aus Berlin zum neuen Sprecher und Sven Baumbach aus Hessen zum neuen Stellvertreter gewählt. Theresia Köthke aus Niedersachsen wurde in ihrem Amt als stellvertretende Sprecherin bestätigt. Der bisherige Sprecher, Robin Siegel, sowie seine Stellvertreterin, Marty Auer, waren nicht mehr zur Wahl angetreten.
Über 50 Psychotherapeuten in Ausbildung und Aktive in der Berufspolitik trafen sich beim verbändeübergreifenden PiA-Politik-Treffen. Diskutiert wurde mit Ministerialrat Ralf Suhr vom Bundesministerium für Gesundheit und Dr. Johannes Klein-Heßling von der Bundespsychotherapeutenkammer zum Wann und Wie der Reform des Psychotherapeutengesetzes (PsychThG). Schon im Vorfeld versammelten sich über 1.000 junge Psychologen und Pädagogen zu einem bundesweiten "Freeze-Flashmob" in 13 Städten, bei dem sie auf den "Stillstand seit 1999" aufmerksam machten.
Nach erfolgreichen Koalitionsverhandlungen hat die erste konstituierende Delegiertenversammlung den Vorstand mit großer Mehrheit gewählt. Die vierte Legislaturperiode erstreckt sich über vier Jahre und endet im Jahr 2017.
Die Bundespsychotherapeutenkammer hat zum neuen Patientenrechtegesetz eine ausführliche Informationsschrift erstellt. Diese können Sie sich im Folgenden herunterladen. Eine Kurzfassung finden Sie auch von Ra'in Frau Dr. Sylvia Ruge.
BPtK: Psychisch kranke Soldaten finden zukünftig schneller einen psychotherapeutischen Behandlungsplatz. Dazu unterzeichneten gestern Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) und das Bundesministerium der Verteidigung eine Vereinbarung, die am 16. September 2013 in Kraft tritt. Soldaten mit psychischen Erkrankungen können damit künftig in einem geregelten Verfahren Psychotherapeuten in Privatpraxen konsultieren. "Traumatisierte Soldaten werden damit deutlich leichter einen ambulanten Behandlungsplatz finden", erklärt BPtK-Präsident Prof. Dr. Rainer Richter. "Sie sind nicht mehr ausschließlich auf die überlaufenen Praxen der für die Versicherten der gesetzlichen Krankenversicherung zugelassenen Psychotherapeuten angewiesen."
Die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) fordert mehr Mut bei der Weiterentwicklung des neuen Finanzierungssystems der psychiatrischen und psychosomatischen Krankenhäuser (PEPP 2014).