Ab 27. September 2019 bis 17.10.2020 findet eine Fortbildung in Psychotherapie mit älteren Menschen statt, die das Institut für Alterspsychotherapie und angewandte Gerontologie in Zusammenarbeit mit der Psychotherapeutenkammer Berlin durchführt. Ab sofort können Sie sich hierfür anmelden! Nähere Informationen zu den Inhalten der einzelnen Terminblöcke (jeweils Fr./Sa.), den DozentInnen sowie das Anmeldeformular finden Sie unter "Termine"!
Liebe Mitglieder, am 17.11.2017 fand eine Veranstaltung des Arbeitskreises ,,Psychotherapie mit Älteren'' statt. Anbei für Sie die Dokumentation desselben sowie die zugehörigen Foliensätze unserer ReferentInnen.
Das Gesundheitsforum der Landesgesundheitskonferenz lädt zur Veranstaltung "Gesundheit 80plus - Herausforderungen für ein älter werdendes Berlin" am Montag, den 12. Oktober 2015 von 16.30 - 18.30 Uhr in der Urania (An der Urania 17, 10787 Berlin) ein.
Beim 11. Deutschen Seniorentag in Frankfurt/Main unterstrichen Vertreter der Deutschen PsychotherapeutenVereinigung (DPtV), dass psychische Störungen bei älteren Menschen oft nicht erkannt und nicht fachgerecht,sondern einseitig medikamentös behandelt werden.
Im Deutschen Bundestag haben die Beratungen zum Hospiz- und Palliativgesetz begonnen. Die Bundespsychotherapeutenkammer fordert in diesem Zusammenhang, auch eine regelhafte psychotherapeutische Versorgung der Betroffenen zu gewährleisten, da in diesem Bereich zurzeit noch große Defizite bestehen. Ähnliches gilt auch für Pflegeheime.
Auf Initiative des Nationalen Suizidpräventionsprogramms und der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention ist eine Broschüre erstellt worden, die dieses Thema umfangreich darstellt.
Die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit hält ein umfangreiches Informationsangebot bereit. Schwerpunkte sind Kinder und Jugendliche, Arbeitslose und ältere Menschen.
Am 23.1.2015 fand in den Räumen der PTK Berlin das Dialog-Symposium "Psychotherapie im Pflegeheim" statt. Den vollständigen Tagungsbericht finden Sie hier:
Die adäquate gesundheitliche Versorgung der älteren Menschen stellt eine große Herausforderung für die Zukunft dar. Neben der Altersstrukturentwicklung kommt das zunehmende Armutsrisiko im Alter hinzu, das sich negativ auf die psychische und die körperliche Gesundheit der zukünftigen Alten niederschlagen wird.