Die Corona-Schutzimpfungen müssen sofort flächendeckend in den Arztpraxen beginnen. Personen, die einem besonders hohen COVID-Risiko ausgesetzt sind, sollten von ihren Ärzt:innen beraten werden, welche die Krankheitsgeschichte und individuelle Konstitution des Patienten kennen. Dies gelinge nur in den Praxen der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte, wie die Vertreterversammlung (VV) der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Berlin in einer politischen Erklärung fordert. Die Vertreterversammlung, der niedergelassene Berliner Ärzt:innen, psychologische Psychotherapeut:innen und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut:innen angehören, unterstützt damit den Weg der KV Berlin.
Die vollständige politische Erklärung der Vertreterversammlung finden Sie hier:
Die Pressemitteilung auf der Webseite der KV Berlin:
https://www.kvberlin.de/die-kv-berlin/pressemitteilungen/detailansicht/pm210326
Nur schnelleres Impfen in den Haus- und Facharztpraxen kann auch nach Ansicht des KBV-Vorstands Deutschland aus der Pandemie führen. „Wenn wir aus der Dauerspirale von Lockdowns, Rücknahme von Einschränkungen und deren erneuter Verschärfung rauskommen wollen, dann müssen wir impfen, impfen, impfen“, forderte KBV-Chef Dr. Andreas Gassen am Freitag vor den Delegierten der Vertreterversammlung der KBV.
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