Forschungsprojekt „Dokumentation in der Psychotherapie“
Das Forschungsvorhaben „Dokumentation in der Psychotherapie“ von Florian Lampersberger, Dr. Gabriele Fenzel, Dr. Jürgen Thorwart untersucht in einer Mixed-Methods-Umfrage, wie unterschiedliche Dokumentationsmethoden (Mitschreiben, Gedächtnisprotokolle, Audio-/Videoaufzeichnungen) den Therapieprozess, die Beziehungsgestaltung und die Qualität der Behandlung beeinflussen. Ziel ist es, zu verstehen, warum bestimmte Methoden bevorzugt oder gemieden werden, in welchem Ausmaß persönliche Arbeitsmodelle (z. B. Annahmen zur therapeutischen Allianz oder zu Veränderungsprozessen) eine Rolle spielen und welche praktischen Folgen sich daraus für Patient*innen und Therapeut*innen ergeben.
Hier gelangen Sie zu weiteren Informationen und zur Studie
Digitale Gesundheitsanwendungen für psychische Erkrankungen auf dem Prüfstand (DiGAPS)
Das vom Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) geförderte Projekt DiGAPS untersucht, inwieweit PsyDiGAs von Patient*innen genutzt werden und welche Einstellungen und Erfahrungen damit verbunden sind. Wir bitten unsere Mitglieder um Überprüfung der Patient*innen hinsichtlich der Einschlusskriterien für diese Studie sowie darum, über die Studie zu informieren und die Fragebögen auszuhändigen. Die weitere Befragung erfolgt dann durch die Mitarbeiterinnen der Studie.
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KOMMIT-Projekt im Auftrag des DZPG - Forschungskompass Mentale Gesundheit - bitte unterstützen Sie uns!
Das KOMMIT-Projekt sammelt zum ersten Mal in Deutschland die Themen von Menschen mit psychischen Problemen und ihnen nahestehenden Personen. Es ist ein nutzergeleitetes Projekt des Deutschen Zentrums für Psychische Gesundheit (DZGP), initiiert von Betroffenen und Angehörigen, die im Trialogischen Zentrumsrat des DZPG organisiert sind. Das gemeinsame Anliegen: Betroffene und ihnen Nahestehende in die Forschungsgestaltung einbeziehen.
Alle Informationen zu KOMMIT, zum Verlauf des Projekts und zu den Ergebnissen finden Sie unter dem folgenden Link:
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