Kinder, die in Armut aufwachsen haben ein höheres Risiko auch an einer psychischen Störung zu erkranken. In Familien, die von Armut betroffen sind, kumulieren häufig Faktoren, wie Arbeitslosigkeit, Stress und Überforderung der Eltern, Alkoholkonsum u.a. Ein dichtes Netz von Helfern und Hilfsangeboten von sozialen, niedrigschwelligen Hilfen muss als Prävention zur Verfügung stehen. Die Vernetzung von Kindergarten, Schule, Jugendhilfe und Gesundheitswesen muss gefördert und seitens der Politik als Regelangebot etabliert werden. Lesen Sie hier die Pressemitteilung des bkj.
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