"Das BMG sollte in seinem Ratgeber (für psychisch kranke Asylsuchende) Behandlungsleitlinien und gängige Behandlungspfade beachten", so BPtK-Präsident Munz. Darin enthaltene Empfehlungen, wie z. B. Familienmitglieder statt erforderliche ausgebildete Dolmetscher zu Diagnostik oder gar Behandlung als Übersetzer mitzunehmen, oder sich an ein Allgemeinkrankenhaus zu wenden, seien "unverantwortlich". Hier die Presseerklärung dazu:
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