Der Fragebogen enthält zum einen Fragen zur Praxis als Einrichtung, die fachlich versiert mit drohender oder erlebter sexueller Gewalt umgehen kann. Zum anderen werden Präventionsmaßnahmen thematisiert, die verhindern, dass Praxen selbst zu Tatorten werden.
Ärzte und Psychotherapeuten haben Schlüsselrolle
Befragt werden sollen rund 1.000 Kinder- und Jugendärzte, Hausärzte, Gynäkologen, Kinder- und Jugendpsychiater sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten. Die nach dem Zufallsprinzip ausgewählten Ärzte und Psychotherapeuten werden vom Deutschen Jungendinstitut (DJI), das die Erhebung durchführt, angeschrieben und um eine Teilnahme gebeten.
Weiterführende Informationen der KBV - hier gibt es auch Broschüren zur Thematik, die Sie kostenfrei für Ihre Praxen bestellen können u. v. m.