Aufgrund eines Konstruktionsfehlers führt er jedoch insbesondere im Bereich der Psychotherapie dazu, dass keine Verbesserungen der Versorgung erreicht werden, sondern sich die Versorgungslage dort noch weiter verschlechtert, wo sie ohnehin schon besonders schlecht ist. >>> weiter zum vollständigen Artikel
BPtK fordert Konsequenzen für die Reform der Bedarfsplanung. In seiner Sitzung am 19. Juli 2012 hat der Gemeinsame Bundesauschuss (G-BA) beschlossen, den sogenannten Demografiefaktor in der Bedarfsplanung außer Kraft zu setzen. Durch diesen Faktor soll ein höherer Versorgungsbedarf gedeckt werden können, der durch die alternde Gesellschaft entsteht.
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