HONOLULU. Neue Blut- und Liquortests könnten die Identifizierung von Risikopersonen, die Verbesserung der Therapien sowie die Überprüfung von Präventionskonzepten erleichtern. Darauf hat Dr. Sabine Bahn vom Institute of Biotechnology der Universität Cambridge hingewiesen.Weiter zum vollständigen Artikel auf aerztezeitung.de
aerztezeitung.de: Mit Blut- und Liquortests lässt sich inzwischen schon recht zuverlässig eine Depression oder Schizophrenie nachweisen. Mit ihnen lassen sich auch Risikopersonen bestimmen.
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