Meike hat Angst, nach Hause zu gehen. Jedes Mal, wenn sie in die Straße einbiegt, in der ihr Elternhaus steht, pocht ihr Herz heftig, der Kopf wummert, die Kehle wird trocken. Im Zeitraffer läuft ein Film vor ihren Augen ab, von dem sie wünschte, sie hätte ihn nur geträumt. >>> weiter zum vollständigen Artikel
spiegel.de: Drei bis vier Millionen Mädchen und Jungen leben in Deutschland bei psychisch kranken Eltern. Frederike und Meike sind zwei von ihnen. Sie versuchen, die Aufgaben ihrer Mütter zu übernehmen, so gut es geht - und opfern dabei ihre Kindheit.
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