Läuft eine Psychotherapie gut, ist die Beziehung zwischen Patient und Arzt oder Psychologe geprägt von Vertrauen und regelmäßigen Sitzungen über Monate hinweg. Doch manchmal wird diese Beziehung unterbrochen. Nicht etwa aufgrund von persönlichen Differenzen, sondern weil das Leben auch außerhalb der Therapie weitergeht: Was können Patienten tun, deren Therapeut auf längere Zeit krank wird oder - im Extremfall - stirbt? Vielleicht steht auch ein überraschender Ortswechsel an - aus familiären oder beruflichen Gründen. Laut Kassen und Experten ist in solchen Fällen das weitere Vorgehen immer eine Einzelfallentscheidung. >>> weiter zur vollständigen Meldung
www.welt.de: Die Therapie läuft gut an, der Patient befindet sich auf dem Weg der Besserung. Und dann das: Der Psychotherapeut wird krank oder geht länger in Elternzeit. Wie geht es jetzt weiter?
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