Schwarz war das Leben von Claudia Böhringer, ohne Hoffnung, ohne Trost. Einfachste Tätigkeiten wie duschen oder aufstehen wurden zu Herausforderungen. Schlaflos kämpfte sie sich durch die Nächte. Eine Depression machte ihr das Leben zur Hölle. Erst in einer psychiatrischen Klinik schaffte sie es, den Kampf gegen die Krankheit aufzunehmen. >>> weiter zum vollständigen Artikel
www.sueddeutsche.de: Regelmäßig vergeht ein halbes Jahr und noch mehr Zeit, ehe ein angstkranker oder depressiver Mensch eine Psychotherapie beginnen kann. Die langen Wartezeiten wirken sich für die Betroffenen oft genug verheerend aus - dabei gäbe es genügend Therapeuten.
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