Jeder fünfte deutsche Soldat geht mit einer psychischen Störung in den Auslandseinsatz. Dies belegt eine Studie zum Thema Belastungsstörungen der Technischen Universität Dresden, die der Süddeutschen Zeitung vorliegt. Demnach handelt es sich um "manifeste, aber zumeist nicht erkannte" Störungen.
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sueddeutsche.de: Jeder Fünfte, den die Bundeswehr zum Auslandseinsatz schickt, leidet unter Störungen wie Depressionen. Dies zeigt eine vom Bundestag veranlasste Studie. Demnach bleiben die psychischen Erkrankungen oft unerkannt - auch weil Soldaten Stigmatisierung fürchten. Der Wehrbeauftragte Königshaus fordert Konsequenzen.
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