BERLIN (dpa). Von Depression bis Schizophrenie: Migranten leiden fast doppelt so häufig unter psychischen Erkrankungen wie der Bevölkerungsdurchschnitt und sind nach Ansicht von Experten zudem medizinisch schlechter versorgt.
Das Problem: Vor allem Sprach- und Kulturprobleme führen offenbar dazu, dass Fehldiagnosen gestellt, die Therapieadhärenz leidet oder Therapien sogar komplett vorenthalten würden, kritisierte Professor Wolfgang Meier von der Uniklinik Bonn am Mittwoch. >>> weiter zum vollständigen Artikel