Zudem engagieren sie sich insbesondere in Lebenswelten wie z. B. Kindergärten und Schulen. Auch hier spielt das Vorbeugen von psychischen Erkrankungen eine große Rolle, etwa im Zusammenhang mit Mobbing in der Schule. Insgesamt haben die Krankenkassen im Berichtsjahr 2011 rund 270 Mio. Euro für Präventionsaktivitäten ausgegeben, pro Versichertem durchschnittlich 3,87 Euro. Damit haben sie den vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Richtwert von 2,86 Euro deutlich überschritten. >>> weiter zur vollständigen Pressemitteilung
mds-ev.de: Mit Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung wie z. B. arbeitsplatzbezogenen Programmen zur Stressprävention oder Führungskräfteseminaren zum Umgang mit belasteten Mitarbeitern unterstützen die gesetzlichen Krankenkassen gezielt die psychische Gesundheit von Beschäftigten. Das geht aus dem aktuellen Präventionsbericht von GKV-Spitzenverband und Medizinischem Dienst des GKV-Spitzenverbandes (MDS) hervor.
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