Unter politischer Federführung gibt es derzeit verschiedene Initiativen, um arbeitsbedingte psychische Belastungen zu verringern. Auch haben sich zahlreiche Unternehmen bereits auf den Weg gemacht, mit Betrieblicher Gesundheitsförderung und Gesundheitsmanagement die Ressourcen von Beschäftigten zu stärken und Belastungen am Arbeitsplatz zu reduzieren.
Im Zentrum des Gesundheitsforums stehen folgende Fragen:
- Welche Konzepte und Strategien stehen zur Verfügung, um arbeitsbedingte psychische Belastungen zu mindern?
- Welche Potenziale bieten Arbeitsschutzgesetz, Präventionsgesetz, Antistressverordnung?
- Wie kann erfolgreiche Praxis verbreitet und in Unternehmen verankert werden?
- Was können Politik, Unternehmen und Beschäftigte tun?
Auf dem Podium diskutieren u.a.
- Emine Demirbüken-Wegner, Staatssekretärin für Gesundheit Berlin
- Barbara Loth, Staatssekretärin für Arbeit, Integration und Frauen Berlin
- Dr. Gudrun Borchardt, TK Landesvertretung Berlin-Brandenburg/ Arbeitskreis Betriebliche Gesundheitsförderung, Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.
- Dr. Marion Haß, Geschäftsführerin Innovation und Umwelt, IHK Berlin
- Rolf D. Müller, Handlungsfeldbeauftragter "Prävention, Gesundheitsförderung, Rehabilitation und Ernährung", Health Capital
Die Plätze für diese kostenlose Veranstaltung sind begrenzt. Wir bitten daher um Ihre Anmeldung unter www.anmeldung.gesundheitbb.de