Mit 14 entwickelt Bernhard* plötzlich einen Waschzwang. Bisher ein fröhliches Kind, schrubbt er sich nun ständig die Hände, spricht so gut wie überhaupt nicht mehr, verbringt die meiste Zeit in seinem Zimmer, vergräbt sich hinter dem PC. Seine Eltern, offen, zugewandt, beruflich erfolgreich und kontaktfreudig, sind ratlos. Sie gehen mit ihm zum Psychologen, der sie aufklärt: Psychische Störungen in der Pubertät seien gar nicht so selten. >>> weiter zur vollständigen Meldung
spiegel-online.de: Essstörungen, Depressionen, Zwangserkrankungen: Viele Pubertierende entwickeln psychische Störungen und müssten behandelt werden. Nur wenige nehmen ärztliche Hilfe in Anspruch. Forscher fahnden nach den Risikofaktoren.
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