Das Parkinson-Syndrom ist eine der häufigsten Erkrankungen des Nervensystems. In Deutschland leiden rund 200.000 Menschen darunter. Die Diagnose Parkinson ist für die meisten Betroffenen ein Schock: Denn die Erkrankung wird immer noch mit Lähmungserscheinungen, beträchtlichen Bewegungseinschränkungen sowie unzureichenden Therapieformen assoziiert.
Über moderne Therapieformen und Möglichkeiten der Langzeitbehandlung informieren Sie die Fachärzte für Neurologie Dr. Martina Müngersdorf und Professor Andreas Kupsch, sowie die Physiotherapeutin Marita Antony. Im Anschluss an die Vorträge besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Abgerundet wird die Veranstaltung durch das Serviceangebot der Deutschen Parkinson Vereinigung e.V., Regionalgruppe Berlin.