Zwischen 2005 und 2012 sank die Zahl der Betroffenen um 21 Prozent, auch Chemotherapie und Bestrahlung gehen zurück und werden offensichtlich zunehmend von niedergelassenen Fachärzten angewendet. "Diese erfreuliche Entwicklung lässt den Rückschluss zu, dass mit Hilfe gezielter Vorsorgemaßnahmen Darmkrebs heute so früh erkannt wird, dass er seltener im Krankenhaus behandelt werden muss", so Dr. Rolf-Ulrich Schlenker, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der BARMER GEK. >>> weiter zur vollständigen Pressemitteilung
barmer.de: In Deutschland müssen weniger Menschen wegen Darmkrebs im Krankenhaus behandelt werden. Zu diesem Ergebnis kommt der heute in Berlin vorgestellte Report Krankenhaus 2013 der BARMER GEK.
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