Von: kongress-bounces@kongress.gesundheitberlin.de im Auftrag von kongress@kongress.gesundheitberlin.de
Gesendet: Montag, 11. Februar 2013 10:40
An: kongress@kongress.gesundheitberlin.de
Betreff: Tagungshefte online! 18. Kongress Armut und Gesundheit am Mittwoch und Donnerstag, den 6. und 7. März 2013 in Berlin

Anlagen: ATT00344.txt

 

 

NEWSLETTER ZUM KONGRESS ARMUT UND GESUNDHEIT – AUSGABE 3 



Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Kolleginnen und Kollegen,

 

in drei Wochen ist es soweit: Am Mittwoch und Donnerstag, den 6. und 7. März 2013 findet der 18. Kongress Armut und Gesundheit an der Technischen Universität Berlin statt. Wir möchten Sie herzlich nach Berlin einladen, um sich am Bau von Brücken zwischen Wissen und Handeln zu beteiligen!


INTERVIEW MIT DEM ERÖFFNUNGSREDNER PROF. DR. ANSGAR GERHARDUS

„Vom Wissen zum Handeln und zurück: Brücke, Boot oder (U-)Bahn?“ – Prof. Dr. Ansgar Gerhardus, Leiter der Abteilung für Versorgungsforschung, Institut für Public Health und Pflegeforschung der Universität Bremen, äußert sich in einem Interview zu den Schwierigkeiten des Brückenbaus: „Auf der einen Seite produzieren wir Wissen, das nicht genutzt wird, auf der anderen Seite handeln wir, ohne dass es eine wissenschaftliche Grundlage gibt. Brücken zu bauen, macht in so einer Situation sehr viel Sinn. Das setzt aber voraus, dass ich auf beiden Seiten ausreichend Substanz habe, auf die sich eine Brücke stützen kann.“ Der Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Public Health stellt dabei klar: „Die Beziehung zwischen Wissen und Handeln ist keine Einbahnstraße. Die Praxis sollte der Forschung und der Forschungsförderung genauer und deutlicher als bisher sagen, wo Forschungsbedarf besteht.“

 

Das gesamte Interview finden Sie unter www.armut-und-gesundheit.de.


 

VON DER BUNDESPOLITIK BIS ZUM QUARTIERSMANAGEMENT – PROGRAMMHIGHLIGHTS

Mit der Abschlussdiskussion „Herausforderungen der Bundespolitik“ greifen wir eine hochaktuelle Diskussion auf: Präventionsstrategie und der Referentenentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit für ein Gesundheitsförderungs- und Präventionsstärkungsgesetz werden derzeit auf öffentlicher und fachlicher Ebene eingehend debattiert. Wir haben Vertreter/innen aller Bundestagsfraktionen eingeladen, um gemeinsam zu diskutieren, wie eine politische Unterstützung von Prävention und Gesundheitsförderung aussehen sollte.

 

Das gesamte Programm des 18. Kongress Armut und Gesundheit zeichnet sich durch eine gelungene Mischung aus Wissenschaft, Praxis und Politik aus. Vertreten sind u.a. der Vorstandsvorsitzende des Paritätischen Gesamtverbandes, die Direktorin der BZgA, die Berliner und Brandenburger Staatssekretärinnen für Gesundheit und die Rektorin der Alice Salomon Hochschule, die Landesvereinigungen für Gesundheit, das Bundesministerium für Gesundheit, das Nationale Zentrum Frühe Hilfen und das Netzwerk Partizipative Gesundheitsforschung. Auch zahlreiche Hochschulen und Krankenkassen sowie Vertreter/innen von Ärzteschaft, Kommunen, Quartiersmanagement und Selbsthilfe-Initiativen wirken aktiv am Kongress mit.


 

TAGUNGSUNTERLAGEN ONLINE EINSEHBAR

Ab sofort finden Sie online unter www.armut-und-gesundheit.de/tagungsunterlagen die Tagungsunterlagen des Kongresses. In zwei Bänden haben wir die Abstracts und Vitae der Referent/innen und Moderator/innen für Sie zusammengestellt. Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Einstimmung auf das Kongressprogramm.

 

Melden Sie sich jetzt noch zum 18. Kongress Armut und Gesundheit an. Preise und Anmeldung finden Sie unter www.armut-und-gesundheit.de/anmeldung.

 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch in Berlin!

 

Freundliche Grüße

 

Ihr Kongressteam

 

Impressum:
18. Kongress Armut und Gesundheit

c/o Gesundheit Berlin-Brandenburg
Friedrichstraße 231, 10969 Berlin

Tel.: (030) 44 31 90 73

Fax: (030) 44 31 90 63

Email: kongress@gesundheitbb.de

Internet: www.armut-und-gesundheit.de