NEWSLETTER
ZUM KONGRESS ARMUT UND GESUNDHEIT – AUSGABE 3
Sehr
geehrte Damen und Herren,
liebe
Kolleginnen und Kollegen,
in
drei Wochen ist es soweit: Am Mittwoch und Donnerstag, den 6. und 7.
März 2013 findet der 18. Kongress Armut und Gesundheit an der
Technischen Universität Berlin statt. Wir möchten Sie herzlich nach
Berlin einladen, um sich am Bau von Brücken zwischen Wissen und
Handeln zu beteiligen!
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INTERVIEW
MIT DEM ERÖFFNUNGSREDNER PROF. DR. ANSGAR GERHARDUS
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„Vom
Wissen zum Handeln und zurück: Brücke, Boot oder (U-)Bahn?“ – Prof.
Dr. Ansgar Gerhardus, Leiter der Abteilung für Versorgungsforschung,
Institut für Public Health und Pflegeforschung der Universität
Bremen, äußert sich in einem Interview zu den Schwierigkeiten des
Brückenbaus: „Auf der einen Seite produzieren wir Wissen, das nicht
genutzt wird, auf der anderen Seite handeln wir, ohne dass es eine
wissenschaftliche Grundlage gibt. Brücken zu bauen, macht in so
einer Situation sehr viel Sinn. Das setzt aber voraus, dass ich auf
beiden Seiten ausreichend Substanz habe, auf die sich eine Brücke
stützen kann.“ Der Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Public
Health stellt dabei klar: „Die Beziehung zwischen Wissen und Handeln
ist keine Einbahnstraße. Die Praxis sollte der Forschung und der
Forschungsförderung genauer und deutlicher als bisher sagen, wo
Forschungsbedarf besteht.“
Das
gesamte Interview finden Sie unter www.armut-und-gesundheit.de.
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VON
DER BUNDESPOLITIK BIS ZUM QUARTIERSMANAGEMENT –
PROGRAMMHIGHLIGHTS |
Mit
der Abschlussdiskussion „Herausforderungen der Bundespolitik“
greifen wir eine hochaktuelle Diskussion auf: Präventionsstrategie
und der Referentenentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit für
ein Gesundheitsförderungs- und Präventionsstärkungsgesetz werden
derzeit auf öffentlicher und fachlicher Ebene eingehend debattiert.
Wir haben Vertreter/innen aller Bundestagsfraktionen eingeladen, um
gemeinsam zu diskutieren, wie eine politische Unterstützung von
Prävention und Gesundheitsförderung aussehen
sollte.
Das
gesamte Programm des 18. Kongress Armut und Gesundheit zeichnet sich
durch eine gelungene Mischung aus Wissenschaft, Praxis und Politik
aus. Vertreten sind u.a. der Vorstandsvorsitzende des Paritätischen
Gesamtverbandes, die Direktorin der BZgA, die Berliner und
Brandenburger Staatssekretärinnen für Gesundheit und die Rektorin
der Alice Salomon Hochschule, die Landesvereinigungen für
Gesundheit, das Bundesministerium für Gesundheit, das Nationale
Zentrum Frühe Hilfen und das Netzwerk Partizipative
Gesundheitsforschung. Auch zahlreiche Hochschulen und Krankenkassen
sowie Vertreter/innen von Ärzteschaft, Kommunen, Quartiersmanagement
und Selbsthilfe-Initiativen wirken aktiv am Kongress mit.
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TAGUNGSUNTERLAGEN
ONLINE EINSEHBAR |
Ab
sofort finden Sie online
unter www.armut-und-gesundheit.de/tagungsunterlagen
die Tagungsunterlagen des Kongresses. In zwei Bänden haben wir die
Abstracts und Vitae der Referent/innen und Moderator/innen für Sie
zusammengestellt. Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Einstimmung
auf das Kongressprogramm.
Melden
Sie sich jetzt noch zum 18. Kongress Armut und Gesundheit an. Preise
und Anmeldung finden Sie unter www.armut-und-gesundheit.de/anmeldung.
Wir
freuen uns auf Ihren Besuch in Berlin!
Freundliche
Grüße
Ihr
Kongressteam
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Impressum: 18.
Kongress Armut und Gesundheit
c/o
Gesundheit Berlin-Brandenburg Friedrichstraße 231, 10969 Berlin
Tel.:
(030) 44 31 90 73
Fax:
(030) 44 31 90 63
Email:
kongress@gesundheitbb.de
Internet:
www.armut-und-gesundheit.de
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